Über uns
Die Geschichte von AdornPay
Wir sind Virgilia de Graaff & Anouk Rademaker. Im September 2019 haben wir beide, getrennt voneinander, eine neue Herausforderung an der Hogeschool van Amsterdam angenommen. Neben unserem Vollzeitjob begannen wir ein Teilzeitstudium in Betriebswirtschaftslehre.
Der erste Tag war ein typischer Kennenlerntag; da gehst du dann mit deinem besten Verhalten in einen kleinen Hörsaal voller Unbekannter. Es bilden sich sofort Gruppen und wir sitzen zusammen mit einer anderen Mitstudentin direkt nebeneinander. Als Aufgabe mussten wir den Leuten neben uns mehr über uns erzählen. Während dieses ersten Gesprächs entstand sofort eine Verbindung.
Schon bald folgte eine erste Gruppenaufgabe. Wir begannen sofort zusammenzuarbeiten, auch die andere 'Day-One-Mitstudentin' arbeitete mit uns an der ersten Aufgabe mit. Wir mussten einen Geschäftsplan erstellen; von der Idee bis zur Präsentation des Plans vor einem fiktiven Investor, hier entstand die Idee von AdornPay.
Im Oktober 2019 haben wir mit der Idee begonnen. Wir haben viel recherchiert, um die Idee in einen realistischen Plan umzusetzen. Während dieser Recherche stellten wir fest, dass es so etwas schon gab, aber nicht in der Form, wie wir es machen wollten. Nach vielen Studienstunden haben wir schließlich unseren Plan auf Papier eingereicht, um ihn dann den Investoren (also zwei Dozenten, die jedes Jahr dutzende solcher Pläne hören, zzz..) zu präsentieren.
Während des gesamten Prozesses wurden wir wirklich mega begeistert. Das war wirklich eine coole Idee und unser Businessplan stand schon. Alle Leute, denen wir es zeigten, waren durchweg sehr begeistert, das gab noch mehr Vertrauen.
Im Januar 2020 haben wir darüber gesprochen, diese Idee noch weiterzuentwickeln und in der echten Welt umzusetzen. Mit 'wir' meinen wir hier dann ''wir zusammen' ohne unsere 'Day-One-Mitstudentin', natürlich in gutem Einvernehmen mit ihr! So läuft es oft bei solchen Ideen Wir haben darüber gesprochen, waren begeistert, aber auch sehr beschäftigt mit anderen Dingen. Es kam einfach nicht dazu.
Dann kam im März 2020 Corona in die Niederlande. Die Welt stand Kopf. Plötzlich musste alles auf Distanz und kontaktlos erfolgen. Wir sagten sofort zueinander: Das ist es, unsere Idee ist jetzt noch wertvoller. In diesem Moment stand fest: Wir machen das einfach.
Neben unserem Vollzeitjob haben wir noch mehr Recherche betrieben. Inzwischen sind wir beide echte Google- und LinkedIn-Experten. Im Jahr 2020 haben wir Google und LinkedIn mehr gesehen als unsere Freunde und Familie und wir könnten so ziemlich als wandelnde Enzyklopädien, aber dann hast du auch was. Ein konkreter Plan und (auch nicht unwichtig) noch viel mehr Vertrauen in unseren Plan und in unser eigenes Können und Durchhaltevermögen. Wir haben alle wichtigen Dinge besprochen; wie wir uns auf dem Markt positionieren wollen und wofür wir stehen. Aber auch die finanziellen Angelegenheiten, ein Marketingplan, administrative Dinge, die Website und alle anderen Dinge, die die Basis eines Startups bilden, mussten geregelt werden.
Aus unseren Brainstorming-Sitzungen ging hervor, dass wir neben dem Verkauf auch einen Blog auf unter anderem der Website führen möchten. Dass wir für jeden, der mit uns in Kontakt kommt, eine persönliche Erfahrung schaffen wollen, sodass man bei uns nicht nur ein Schmuckstück kauft, sondern ein ganzheitliches Erlebnis. Wir wollen für guten Service stehen, jedes Paket, das wir versenden, soll sich für unsere Kunden wie ein Geschenk anfühlen. Außerdem legen wir großen Wert auf Nachhaltigkeit und ethisch verantwortliches Handeln. Dies ist einer der wichtigsten Werte, von denen aus wir weitere Entscheidungen getroffen haben. Man kann es in diesem Bereich nie ganz perfekt machen, aber wir werden unser Bestes geben, alles so gut wie möglich zu machen; für Natur, Tier und Mensch.
Nach diesen Erkenntnissen war es Zeit, einen Produzenten und Kontakte in der Finanzwelt zu suchen. Damit wir unsere eigenen Entwürfe produzieren lassen können, um diese Schmuckstücke anschließend über unseren Finanzkontakt zahlungsbereit zu machen. Auch hier kam die inzwischen entwickelte Google- und LinkedIn-Expertise gut zum Einsatz. Wenn man lange genug nach allen möglichen Begriffen sucht, findet man es irgendwann. Wir haben Kontakte gefunden, mit denen wir zufrieden sind und die uns weiterhelfen konnten. NNach dem Knüpfen der notwendigen Kontakte haben wir die Entwürfe für die erste Kollektion zusammengestellt.
Inzwischen ist es so weit und wir sind mit unserer Wearable-Kollektion und regulären Kollektion online! Mit unseren Wearables kann jeder noch kontaktloser bezahlen, denn mal ehrlich? Ein Schmuckstück, das du täglich tragen kannst, das deine eigene Stil ergänzt und mit dem du auch noch bezahlen kannst, klingt doch gut, oder? Neugierig auf unsere Wearables? Dann schau hier vorbei!
Du kannst unsere Abenteuer und alle Updates über AdornPay auch über unseren Blog oder unseren Newsletter verfolgen. So bleibst du immer auf dem Laufenden, erhältst exklusive Rabatte und lernst die Frauen hinter AdornPay kennen. Klingt nach Spaß, oder? Wir hoffen, dass ihr genauso begeistert seid wie wir und euch für unseren Newsletter anmeldet! Wir werden euch nicht enttäuschen.
Liebe,
Virgilia & Anouk