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Mit diesem Beitrag starten wir eine neue Blogserie, in der wir mehr über den 'Wearable-Markt' erzählen werden. In diesem ersten Blog erzählen wir dir mehr über den Unterschied zwischen aktiven und passiven Wearables und was wir von deren Vor- und Nachteilen halten. 

Der Wearable-Markt wächst seit einigen Jahren stark. Große Marken wie Apple, Samsung & Google sind Teil dieses Trends und bringen Smartwatches auf den Markt, mit denen du deine Gesundheit überwachen, Nachrichten beantworten und bezahlen kannst. Neben diesen großen Akteuren bringen auch andere Marken Wearables auf den Markt und es gibt viele neue Unternehmen, die den Vorteil dieses Produkts sehen und Wearables produzieren und verkaufen. 

Es gibt zwei Arten von Wearables auf dem Markt, nämlich aktive Wearables und passive Wearables. 

Aktive Wearables kommen am häufigsten in Form einer Smartwatch vor. Sie haben ein Display und müssen aufgeladen werden. Aktive Wearables sind vielseitig einsetzbar. Du kannst sie zum Beispiel mit deinem Telefon koppeln, um die Funktionen deines Telefons direkt auf deinem Wearable zu nutzen. Außerdem kannst du oft deine Sportsession, deine allgemeine Gesundheit oder deinen Schlaf überwachen. Wenn du ein aktives Wearable zum Bezahlen verwendest, gibst du die PIN direkt auf dem Wearable ein.

Ein aktives Wearable hat also viele Vorteile. Wir finden das aktive Wearable selbst weniger attraktiv, weil das Display eine bestimmte Ausstrahlung hat. Das Display hat immer eine Mindestgröße, weil du es gut ablesen & benutzen musst. Das führt zu Einschränkungen im Design. Außerdem ist ein aktives Wearable fast immer in Form einer Uhr und das muss nicht unbedingt deinem Geschmack entsprechen. Da du das aktive Wearable aufladen musst, um es benutzen zu können, kann es vorkommen, dass du einen Tag ohne auskommen musst, weil du vergessen hast, es aufzuladen. 

Neben den aktiven Wearables gibt es auch passive Wearables auf dem Markt. Passive Wearables gibt es in Form von Schlüsselanhängern, Uhren, Armbändern und zum Beispiel Ringen. Bei passiven Wearables ist nicht sofort sichtbar, dass es sich um ein Wearable handelt. Es könnte genauso gut ein „gewöhnlicher“ Ring oder ein Armband sein. Sie müssen nicht aufgeladen werden und funktionieren mit einem NFC-Chip. Ein aktives Wearable enthält übrigens meistens auch einen NFC-Chip, aber zusätzlich noch viel andere Technologie! Wenn du ein passives Wearable für die Bezahlfunktion verwendest, kannst du (in den Niederlanden) bis zu 50 Euro kontaktlos bezahlen, ohne eine PIN einzugeben. Über diesem Betrag musst du die PIN am Kartenlesegerät eingeben. 

Wir finden die passiven Wearables selbst viel interessanter, weil man beim Design viel mehr Möglichkeiten hat. Du kannst verschiedene Materialien verwenden und bist weniger von der Größe abhängig, da hier im Gegensatz zu aktiven Wearables kein Display benötigt wird. Mit einem passiven Wearable wird jeder denken, dass du ein gewöhnliches Armband trägst, während du es gleichzeitig zum Beispiel für Zahlungen nutzen kannst.  Der Vorteil eines passiven Wearables ist also, dass du ein „Fashion-Item“ in ein Bezahl-Item verwandeln kannst, und genau das werden wir mit unserer Wearable-Kollektion tun. Wir hoffen, unsere erste Wearable-Kollektion vor dem Sommer lancieren zu können!

In zwei Wochen veröffentlichen wir wieder einen neuen Blog in der neuen Blogserie über Wearables. Dann erzählen wir, wie du die Bezahlfunktion nutzen kannst und warum dies eine sichere Zahlungsmethode ist!

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